Adolf-Reichwein-Schule
Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe
Wiesenau 30
61267 Neu-Anspach
Telefon: 06081 94319-0
Telefax: 06081 94319-40
E-Mail: ars-anspach@ars.hochtaunuskreis.net
Wiesenau 30 | 61267 Neu-Anspach | Tel.: 06081 94319-0 | Mail: ars-anspach@ars.hochtaunuskreis.net
Die Schulgemeinde der Adolf-Reichwein-Schule Neu-Anspach nimmt das Thema Drogen ernst und arbeitet auf vielen Ebenen der Prävention, die wir hier vorstellen wollen.
Zur Aufklärung vor den Gefahren des Cannabis-Konsums führen wir jedes Jahr in der Stufe 8 in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe des Hochtaunuskreises die Veranstaltung Cannabis-Parcours durch.
In der Vergangenheit wurden auch Elterninformationsabende veranstaltet.
Das Thema ist im Biologieunterricht verschiedener Stufen fest im Lehrplan verankert.
Akutelle Beratungsangebote
Unsere Beratungsangebote richten sich an Schüler*innen aller Jahrgangsstufen und Eltern. Hier können alle Probleme, Schwierigkeiten und Sorgen, die sich aus Drogen- oder Gewaltproblematiken bei Einzelnen oder in Klassen ergeben, vertraulich besprochen werden. Wichtig: Alle Gesprächsangebote sind freiwillig und werden streng vertraulich behandelt.
Der Drogenbeauftragte der ARS ist Herr Sander. Er bietet ein Beratungsangebot für Schüler*innen an:
- offenes Angebot jeden Montag und Dienstag, 1. Große Pause im Raum N.05 (Erweiterungsbau, EG)
- einen festen Gesprächstermin, nach Absprache, Dienstag, 5. Stunde, gleicher Raum
Für Eltern bietet Frau Lauth (UBUS) ein offenes Beratungsangebot an. Dies umfasst alle Fragen zu Drogen bzw. zur Drogenprävention, die Eltern, deren Kinder die ARS besuchen, haben. Frau Lauth steht Ihnen gerne unter 0177 - 8530662 für einen telefonischen Erstzkontakt zur Verfügung. Dort kann dann auch eine Terminabsprache für einen Beratungstkann erfolgen.
Außerschulische Beratung
Wir arbeiten eng mit dem Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe des Hochtaunuskreises zusammen, siehe Cannabis-Prävention oben.
Unten stehend zeigen wir Auszüge aus Info-Flyern des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe sowie von Zeitungsberichten zu diesem Thema. Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sind Artikel nur als Ausschnitt sichtbar oder haben eine zu kleine Schriftgröße, können Sie diese auf unserer Seite PRESSESCHAU als PDF ansehen.